Was hilft bei Hitzewallungen?

    Wechseljahre oder Hitzewallungen gehören zu den unangenehmsten und häufigsten Problemen, mit denen viele Frauen irgendwann in ihrem Leben konfrontiert werden. Hitzewallungen schaden dem Körper nicht und sind auch nicht lebensbedrohlich, aber sie können sehr unangenehm für die Betroffene sein.

    Nächtliche Hitzewallungen

    Hitzewallungen treten häufig nachts auf. Sie können jedoch auch tagsüber auftreten. Da Hitzewallungen auf natürlichem Wege vom Körper ausgelöst werden, gibt es keine Möglichkeit diese komplett zu vermeiden. Es gibt jedoch Tipps und Tricks, mit denen Sie die Häufigkeit, Intensivität und den Einfluss auf sie verringern können. Versuchen Sie mit diesen Tricks die Wechseljahre leichter zu überstehen.

    Vitamin E

    Vitamin E ist bekannt dafür die Häufigkeit von Hitzewallungen zu reduzieren oder gar zu stoppen. Forschungen haben gezeigt, dass Vitamin E dazu beitragen kann fibrozystische Knubbel in der Brust zu reduzieren. Sie können Vitamin E durch Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

    Sport

    Ein großes Problem bei Hitzewallungen ist das extreme Schwitzen, was durch regelmäßiges Trainieren verhindert werden kann. Obwohl Sie auch während des Trainings schwitzen, ist es der Mechanismus Ihres Körpers, die Wärme zu regulieren, was Ihnen später bei Ihren Hitzewallungen tatsächlich helfen kann. Stellen Sie nur sicher, dass Sie nicht weniger als drei Stunden vor dem Schlafengehen trainieren.

    Ernährung

    Koffeinhaltige Getränke, scharfes Essen und Cayennepfeffer verschlimmern die Auswirkungen von Hitzewallungen auf Ihren Körper. Vermeiden Sie diese also so gut wie möglich. Verzichten Sie ebenfalls auf den Verzehr von Alkohol.

    Kräuter

    Schließen Sie Traubensilberkerze in Ihre Ernährung ein. Viele Frauen auf der ganzen Welt haben von dieser Pflanze profitiert. Sie können dieses Produkt in Ihrem Reformhaus oder Ihrer Apotheke erhalten. Die Wirkung setzt jedoch erst nach etwa 2 bis 3 Wochen ein. Erwarten Sie also kein Wunderheilung unmittelbar nach der ersten Einnahme.

    Kleidung

    Ziehen Sie sich luftige Klamotten an. In den Wechseljahren ist es besonders wichtig, dass Sie sich bei Hitzewallungen schnell wieder abkühlen können. Am besten eignet sich hier dünne und leichte Baumwollkleidung.  

    Natürliche Linderung der Symptome in den Wechseljahren

    Es gibt ebenfalls homöopathische Medikamente, wodurch Sie Ihre Symptome der Wechseljahre lindern können. Es gibt eine große Auswahl an Medikamente und Behandlungen, für die sich Frauen entscheiden können. Die meisten Medikamente sind jedoch chemisch und nicht aus natürlichen Inhaltsstoffen gewonnen. Wenn Sie ausschließlich Homöopathische Mittel einnehmen möchten, sind die oben genannten Punkte die besten Möglichkeiten für Sie.

    Lernen mit Hitzewallungen zu leben

    Es gibt viele Frauen, die an den Symptomen von Wechseljahren leiden, wozu Hitzewallungen gehören. Hitzewallungen können eine Herausforderung für viele Frauen darstellen, da sie meist nicht verhindert werden können, der Zeitpunkt nicht festgelegt werden kann und Hitzewallungen allgemein sehr unangenehm sind.  

    Der Grund für Hitzewallungen

    Der Grund für die Hitzewallungen ist meist ein hormonelles Ungleichgewicht, weshalb oftmals nichts dagegen getan werden kann. Sie können jedoch versuchen sich während der Hitzewelle wohler zu fühlen und sie zu verkürzen. Behandeln Sie eine Hitzewelle wie einen heißen Sommertag und versuchen Sie Ihren Körper zu kühlen. Gehen Sie an die frische Luft und ziehen Sie schichten Ihrer Kleidung aus. Dieser Trick sorgt meisten für die besten Ergebnisse.  

    Hormonersatztherapien

    Es gibt verschiedene Medikamente, die Ihnen in den Wechseljahren helfen können.

    Das Hormon Östrogen beginnt während der Wechseljahre zu sinken, wodurch Symptome wie Hitzewallungen auftreten. Femoston kann Ihnen dabei helfen diese Symptome zu lindern.

    Wir sind für Sie da

    Unser Kundendienst ist Montag bis Freitag 9 - 17 Uhr für Sie da. Falls Sie dringende medizinische Hilfe brauchen, rufen Sie bitte den ärztlichen Bereitschaftsdienst an, Tel. 116 117