Femoston

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Femoston ist ein Medikament zur Hormonersatztherapie, welches für die Behandlung von Frauen in den Wechseljahren verwendet wird.

  • Behandlung von Symptomen der Wechseljahre
  • Hilfreiche Kennzeichnung der Verpackungen
  • Lindert Symptome
  • Unverfälschte Medikamente
  • Alle Medikamente werden aus Europa bezogen
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Sie können Femoston gefahrlos auf der Deutsche Medz-Webseite erwerben. Zunächst ist es notwendig, an einer Online-Beratung mit einem Arzt teilzunehmen, bevor das Medikament bereitgestellt werden kann. Die Online-Beratung stellt sicher, dass Femoston als Medikament für Sie geeignet ist.

Art des MedikamentsHormonersatztherapie (HRT)
Für Gesundheitszustände verschriebenWechseljahrsbeschwerden
WirkstoffEstradiol und Dydrogesteron
MarkennameFemoston
Verfügbare StärkenVerschiedene Stärken verfügbar
Verfügbar alsTabletten
Mögliche NebenwirkungenÜbliche Nebenwirkungen können Übelkeit, Kopfschmerzen und Brustspannen umfassen.
Original BeipackzettelWeitere Informationen zu dem Medikament finden Sie im Beipackzettel für Femoston.

Femoston ist ein Medikament zur Hormonersatztherapie, welches für die Behandlung von Frauen in den Wechseljahren verwendet wird.

Welche Erfahrungen haben Anwender von Femoston gemacht?

Jeder patient macht mit der Einnahme von Femoston als Therapie eine ganz individuelle Erfahrung.

Es gibt viele Femoston Anwenderberichte auf Drugs.com.

Weitere Informationen zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten finden Patienten im Femoston 1mg/10mg beipackzettel.

Während der Wechseljahre einer Frau verringert sich die natürliche Produktion des Geschlechtshormons Östrogen. Femoston enthält zwei weibliche Hormone: Östrogen (Estradiolhemihydrat) und Progesteron (Dydrogesteron). Zusammen gleichen sie den natürlichen Hormonspiegel aus und wirken den Symptomen der Wechseljahre entgegen.

Anzeichen der Wechseljahre sind Hitzewallungen (im Gesicht, Nacken und der Brust), ein unregelmäßiger Menstruationszyklus, nächtliches Schwitzen, Gewichtszunahme, dünne Haare und Stimmungsschwankungen.

Diese Symptome können im Alltag störend sein. Der Einsatz einer Hormonersatztherapie, wie Femoston, kann die natürliche Balance der Hormone wiederherstellen.

Femoston ist verschreibungspflichtig. Folgen Sie stets dem Rat Ihres Arztes und lesen Sie die Packungsbeilage. Ihr Arzt wird anstreben, Sie mit einer so geringen Dosis wie möglich zu behandeln.

Nehmen Sie eine Tablette am Tag, unzerkaut mit Wasser ein. Sie sollten die Tablette täglich zu ungefähr der gleichen Tageszeit einnehmen. Die Tabletten sind mit Wochentagen markiert, um Ihnen die korrekte Einnahme zu erleichtern. In den ersten 14 Tage enthalten die Tabletten nur Östrogen. Die Tabletten vom 15.-28. Tag enthalten Östrogen und Progesteron. Sobald Sie eine Packung aufgebraucht haben, brechen Sie sofort die nächste an.

Falls Sie noch Regelblutungen bekommen, sollten Sie die Behandlung mit Femoston am ersten Tag der Blutung beginnen. Falls Sie keine regelmäßigen Blutungen haben, können Sie die Einnahme des Medikaments zu einem beliebigen Zeitpunkt beginnen. Falls Sie zurzeit eine andere Form der Hormonersatztherapie verwenden, sollten Sie die Einnahme von Femoston am Tag nach Aufbrauchen der alten Medikamentenpackung beginnen.

Viele Frauen, die Femoston einnehmen, werden eine monatliche Blutung haben, die einer Periode ähnelt, während andere Frauen keine Blutungen haben. Falls Sie Unregelmäßigkeiten bemerken, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.

Die aktiven Wirkstoffe in Femoston sind die weiblichen Hormone Östrogen und Dydrogesteron. Die Tabletten sind in zwei verschiedenen Stärken erhältlich. Ihr Arzt wird die niedrigste Dosierung verschreiben.

In einer Packung Femoston 1/10 enthält die eine Hälfte der Tabletten 1 mg Estradiol (als Hemihydrat) und die andere Hälfte eine Kombination aus 1 mg Estradiol (als Hemihydrat) und 10 mg Dydrogesteron. In einer Packung Femoston 2/10 enthält die eine Hälfte der Tabletten 2 mg Estradiol (als Hemihydrat) und die andere Hälfte eine Kombination aus 2 mg 2 mg Estradiol (als Hemihydrat) und 10 mg Dydrogesteron.

Falls Sie einmal vergessen, Ihre Femoston-Tablette einzunehmen, sollten Sie dies nachholen, sobald Sie sich daran erinnern – es sei denn, Sie sind mehr als 12 Stunden zu spät dran. In diesem Fall werfen Sie die vergessene Tablette weg und fahren mit der Einnahme des Medikaments wie gewohnt fort.

Falls Sie mehr Femoston eingenommen haben, als Sie sollten, ist dies normalerweise unproblematisch. Jedoch kann es zu Nebenwirkungen wie Schmerzempfindlichkeit der Brust, Müdigkeit und Hautprobleme (z.B. Akne) kommen. Falls Sie besorgt darüber sind, kontaktieren Sie Ihren Arzt.

Bevor Sie mit der Einnahme von Femoston beginnen, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Nehmen Sie Femoston nicht ein, falls:

  • Sie jemals Brustkrebs hatten oder Verdacht auf Brustkrebs besteht
  • Sie östrogensensiblen Krebs haben
  • Sie unerklärte Vaginalblutungen haben
  • Sie eine übermäßig verdickte Gebärmutterschleimhaut haben
  • Sie jemals ein Blutgerinnsel in den Venen hatten
  • Sie eine Blutgerinnungsstörung haben
  • Sie jemals eine Erkrankung hatten, die von Arterienverschluss ausgelöst wurde
  • Sie jemals eine Lebererkrankung hatten
  • Sie unter Porphyrie leiden
  • Sie auf einen der Inhaltsstoffe dieses Medikaments allergisch reagieren

Die Eignung von Femoston als Behandlungsmethode für Sie hängt von diversen Faktoren ab. Sie sollten Ihren Arzt in Kenntnis setzen, falls:

  • Sie jemals ein Uterusmyom hatten
  • Sie jemals Absiedlungen von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle hatten
  • Sie ein erhöhtes Risiko von Blutgerinnsel haben
  • Sie ein erhöhtes Risiko von östrogensensiblem Krebs haben
  • Sie hohen Blutdruck haben
  • Sie unter einer Lebererkrankung leidenv
  • Sie Diabetiker/in sind
  • Sie Gallensteine haben
  • Sie unter Migräne oder schlimmen Kopfschmerzen leiden
  • Sie eine Immunsystemstörung haben, welche eine Anzahl von Organen betrifft
  • Sie unter Epilepsie leiden
  • Sie unter Asthma leiden
  • Sie eine Erkrankung haben, die das Trommelfell und Hörvermögen beeinträchtigt
  • Ihre Blutfettwerte stark erhöht sind
  • Sie Wassereinlagerungen aufgrund von Herz- oder Nierenproblemen haben

Wie viele Medikamente mit aktiven Wirkstoffen kann Femoston mit anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen haben. Insbesondere kann dies mit den folgenden Arten von Arzneimitteln auftreten:

  • Medikamente zur Behandlung von Epilepsie
  • Medikamente zur Behandlung von Tuberkulose
  • Medikamente zur Behandlung von HIV-Infektionen
  • Pflanzliche Heilmittel, die Johanniskraut enthalten

Falls Sie eines der obenstehenden Arzneimittel verwenden, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber in Kenntnis setzen, sodass er oder sie Sie beraten kann, ob Femoston die beste Behandlungsmethode für Sie ist.

Medikamente für die Hormonersatztherapie können das Risiko einer übermäßigen Verdickung der Gebärmutterschleimhaut, Gebärmutterschleimhautkrebs und Brustkrebs erhöhen. Beobachten Sie Ihren Körper aufmerksam und tasten Sie regelmäßig Ihre Brust ab. Falls Sie Veränderungen bemerken, informieren Sie Ihren Arzt.

Das Risiko von Blutgerinnseln ist höher bei Hormonersatztherapie-Patientinnen, als bei Frauen, die keine Hormonersatztherapie einnehmen, insbesondere im ersten Jahr der Therapie. Es ist darum wichtig, dass Sie wachsam sind und Ihren Arzt kontaktieren, falls Sie Veränderungen bemerken, die auf ein Blutgerinnsel hinweisen könnten.

Die häufigsten Nebenwirkungen von Femoston sind:

  • Kopfschmerzen
  • Unterleibsschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Brustschmerz oder -schmerzempfindlichkeit
  • Scheidensoor
  • Übelkeit, Magenverstimmung, Blähungen
  • Irreguläre Blutungen, Schmierblutungen, oder schwere, unregelmäßige oder schmerzhafte Regelblutungen
  • Gewichtszunahme

Falls Sie eine oder mehrere dieser Nebenwirkungen bemerken und diese nicht abklingen oder sich verschlimmern, informieren Sie Ihren Arzt sofort. Sie sollten Sie ebenfalls an Ihren Arzt wenden, falls Sie andere, schwerwiegende Nebenwirkungen bemerken.

Wir sind für Sie da

Unser Kundendienst ist Montag bis Freitag 9 - 17 Uhr für Sie da. Falls Sie dringende medizinische Hilfe brauchen, rufen Sie bitte den ärztlichen Bereitschaftsdienst an, Tel. 116 117