Was für Nebenwirkungen hat Azithromycin?

    Azithromycin ist ein effektives Mittel, um bakterielle Infektionen zu reduzieren, die Ihren Körper belasten. Trotzdem kann jedes Arzneimittel immer auch Nebenwirkungen für Sie verursachen. Deswegen ist es von besondere Bedeutung, dass Sie sich darüber informieren. 

    Dieser Artikel gibt Ihnen eine umfassende Übersicht über häufige, gelegentliche, selten und sehr seltene Nebenwirkungen des Medikaments, damit Sie von einer sicheren Anwendung von Azithromycin profitieren können. 

    Welche häufigen Nebenwirkungen stehen mit Azithromycin in Verbindung?

    Häufige Nebenwirkungen von Azithromycin können eine Reihe von körperlichen Reaktionen umfassen, die sich bei verschiedenen Anwender:innen unterschiedlich auswirken. Am häufigsten berichten Nutzer:innen über diese Nebenwirkungen:

    • Verdauungsbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall.

    • Leichte bis mäßige Kopfschmerzen und Schwindelgefühl 

    • Hautreaktionen wie Juckreiz und Ausschlag 

    Zudem können in einigen Fällen eine veränderte Geschmackswahrnehmung oder leichte Sehstörungen auftreten. Bedenken Sie, dass diese Nebenwirkungen in der Regel mild sind und oft nach einigen Tagen der Einnahme oder nach dem Ende der Behandlung abklingen.

    Die häufigen Nebenwirkungen können Sie also betreffen, aber stellen keinen besorgniserregenden Grund dar, um die Nutzung des effektiven Arzneimittels Azithromycin auszuschließen. Denn Azithromycin bekämpft bakterielle Infektionen verlässlich. 

    Welche gelegentlichen Nebenwirkungen können durch Azithromycin verursacht werden?

    Etwas weniger oft treten gelegentliche Nebenwirkungen in Verbindung mit der Nutzung von Azithromycin auf. Diese Nebenwirkungen sind potenziell etwas gefährlicher als die häufigen Nebenwirkungen des Medikaments. 

    Gelegentliche Nebenwirkungen sind beispielsweise: 

    • Appetitverlust

    • Nervosität oder Schlaflosigkeit 

    • Muskel-, Rücken- und Nackenschmerzen 

    • Hitzewallungen

    • Pilz- und bakterielle Infektionen, insbesondere des Mundes, des Halses, der Nase, der Lunge, des Magen-Darm-Trakts und der Vagina. 

    Obwohl Azithromycin angewandt wird, um bakterielle Infektionen abzubauen, kann es in manchen Fällen dazu führen, dass neue Infektionen entstehen. Das liegt daran, dass Azithromycin ein Ungleichgewicht in Ihrer natürlichen Körperchemie verursachen kann. 

    Welche seltenen bis sehr seltenen Nebenwirkungen sollten Sie besonders beachten?

    Gerade seltene bis sehr seltene Nebenwirkungen haben das Potenzial, Ihre Gesundheit nachhaltig zu beeinträchtigen. Deswegen müssen Sie besonders achtsam sein, ob Sie Symptome spüren, die mit folgenden Nebenwirkungen in Verbindung stehen: 

    • Lichtempfindlichkeit 

    • Leberfunktionsstörungen, die Gelbsucht oder Gallenstau verursachen

    • Hautausschlag mit Bläschenbildung (akute generalisierte exanthematische Pustulose [AGEP]) 

    • Medikamentenausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syndrom)

    • Verminderung der Blutplättchen mit einem erhöhten Risiko für starke Blutungen bzw. Blaue Flecken 

    • Verminderung der roten Blutplättchen, die zu Atemnot führen kann

    • Herzrhythmusstörungen 

    • Dickdarmentzündung

    • Leberversagen 

    • Nierenentzündung oder akutes Nierenversagen 

    • Starke allergische Reaktion auf Azithromycin 

    Sollten Sie den Verdacht haben, unter einer der seltenen bis sehr seltenen Nebenwirkungen zu leiden, während Sie Azithromycin nutzen, dann begeben Sie sich bitte sofort in ärztliche Obhut. So stellen Sie sicher, dass keine langfristigen Komplikationen entstehen oder mindern diese. 

    Wann ist die Nutzung von Azithromycin für Sie ungeeignet?

    Die seltenen bis sehr seltenen Nebenwirkungen haben das Potenzial, Ihren Gesundheitszustand zu verschlechtern, statt zu verbessern. Es gibt gesundheitliche Zustände, die Sie deswegen von der Nutzung ausschließen. 

    Sie sind für die Anwendung von Azithromycin ungeeignet, wenn: 

    • Sie eine Leberfunktionsstörung oder eine schwerwiegende Lebererkrankung haben 

    • Sie eine Nierenfunktionsstörung haben

    • Sie mit einem Herzfehler geboren oder unter Herzrhythmusstörungen leiden. Genauer, wenn Sie eine „QT-Verlängerung” besitzen, messbar im EKG. 

    • Sie generell unter Herzproblemen jeglicher Natur leiden 

    • Sie unter einer Nervenerkrankung oder psy. Erkrankung leiden 

    • Ihr Elektrolythaushalt gestört ist 

    • Sie unter Myasthenia gravi leiden, einer Muskelschwäche. 

    Außerdem schließt Sie die Einnahme EINER der folgenden Medikamente von der Nutzung von Azithromycin aus: 

    • Ciclosporin

    • Digoxin

    • Colchicin

    • Zidovudin

    • Dihydroergotamin oder nicht-hydrierte Mutterkornalkaloide

    • Rifabutin

    Auch folgende Medikamente benötigen besondere Sorgfalt und ärtzliche Überwachung, falls Sie gleichzeitig mit Azithromycin eingenommen werden: 

    • Theophyllin

    • Warfarin und Phenprocoumon

    • Terfenadin

    • Mineralische Antazida

    • Cimetidin

    • Didanosin

    • Nelfinavir

    Wie können Sie sicherstellen, dass die Anwendung von Azithromycin für Sie geeignet ist?

    Neben- und Wechselwirkungen sind naturgemäß eine lange Liste, denn Ihre Patientensicherheit soll bestmöglich gewährleistet werden. Deswegen wird jede mögliche Nebenwirkung aufgeführt und jedes Medikament, dass potenziell zu Komplikationen führen kann. 

    Azithromycin ist trotzdem ein oft verschriebenes Arzneimittel, das verlässlich seinen Zweck erfüllt und bakterielle Infektionen erfolgreich bekämpft. 

    Im Mittelpunkt aller medizinischen Bemühungen steht, Ihnen die Anwendung so sicher wie möglich zu machen. Aus diesem Grund hat Deutsche Medz einen Ablauf zur Online-Bestellung von Medikamenten entworfen, der verlässlich mögliche Komplikationen erfasst. 

    Sie werden über einen Online-Fragebogen dazu befragt, welche Medikamente Sie gerade einnehmen und welche Vorerkrankungen bei Ihnen bereits bestehen. So kann unser medizinisches Fachpersonal feststellen, ob Ihre Anwendung sicher ist. 

    Wenn ja, dann erhalten Sie ein privates Rezept und Azithromycin wird Ihnen per Post direkt an Ihre Haustür geliefert. 

    Wenn ein Ausschlusskriterium auf Sie zutrifft, müssen wir Ihnen leider die Lieferung von Azithromycin verwehren, da die Anwendung Ihre Gesundheit gefährden könnte. 

    Sie möchten Azithromycin sicher, legal und einfach über das Internet bestellen?

    Azithromycin ist in Deutschland rezeptpflichtig, weshalb Sie zum legalen Kauf im Internet einen Online-Anbieter benötigen, der einen sicheren Prozess etabliert hat, um Ihnen den Erwerb mit einem gültigen Rezept zu ermöglichen.

    Deutsche Medz hat sich auf den Online-Handel von rezeptpflichtigen Medikamenten spezialisiert und einen sicheren und einfachen Prozess etabliert, um die Rezeptpflicht zu wahren. 

    So ermöglichen wir Ihnen nicht nur, dass Sie Azithromycin legal online bestellen können, sondern sorgen auch dafür, dass der Schutz Ihrer Gesundheit stets im Mittelpunkt steht.

    Denn die Rezeptpflicht dient der Überprüfung, ob es gesundheitliche Faktoren gibt, die Sie von der Anwendung von Azithromycin ausschließen. Es kann sich hierbei um Vorerkrankungen handeln, andere gesundheitliche Zustände oder Medikamente, die Sie bereits einnehmen. 

    Deswegen müssen Sie beim Bestellvorgang gewissenhaft einen Online-Fragebogen ausfüllen, der unserem medizinischen Personal ermöglicht, Ihre Angaben zu überprüfen und so sicherzustellen, dass die Anwendung von Azithromycin sich für Sie eignet. 

    Sollte es aus medizinischer Sicht keine Bedenken geben, wird Ihnen ein gültiges Rezept ausgestellt und Azithromycin wird diskret verpackt und direkt an Ihre Haustür geliefert. 

    Einfach, sicher und legal. 

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    Quellen: 

    Beipackzettel Apotheken Umschau

    Deutsche pharmazeutische Zeitung zu Azithromycin

    Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über Azithromycin

    Wir sind für Sie da

    Unser Kundendienst ist Montag bis Freitag 9 - 17 Uhr für Sie da. Falls Sie dringende medizinische Hilfe brauchen, rufen Sie bitte den ärztlichen Bereitschaftsdienst an, Tel. 116 117