Warum macht Tabak süchtig?
6. Juni 2022
Es ist kein Geheimnis, dass das Rauchen von Tabakerzeugnissen wie Zigaretten und Zigarren stark süchtig macht. Aber warum macht Tabak süchtig, und ist es tatsächlich der Tabak in diesen Produkten, der das süchtig machende Element ist? In diesem Artikel finden Sie alle Informationen über die süchtig machenden Eigenschaften des Tabaks und erhalten Tipps, wie Sie mit dem Rauchen aufhören können.
Für viele Menschen ist es unglaublich schwierig, mit dem Rauchen aufzuhören. Das liegt daran, dass die Chemikalien, die sie in ihren Körper lassen, stark süchtig machen und Entzugserscheinungen hervorrufen können, wenn Raucher sie nicht mehr einnehmen. Wie bereits erwähnt, gibt es viele verschiedene Formen von Tabakerzeugnissen, aber die häufigste ist natürlich die Zigarette. Zigaretten machen unglaublich süchtig, aber es gibt bewährte Methoden, die Sie anwenden können, um sich das Rauchen abzugewöhnen.
Wie kann man das Rauchen aufgeben?
Mit dem Rauchen aufzuhören ist bekanntlich eine der schwierigsten Süchte, die man sich abgewöhnen kann. Die Zahl der Menschen, die erfolgreich mit dem Rauchen aufhören, war jedoch noch nie so hoch wie heute. Dies ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen. Einer davon ist das wachsende Wissen um die Gefahren, die das Rauchen mit sich bringt. So ist Rauchen oftmals die Ursache für Lungenkrebs.
Heute wollen die Menschen mehr denn je mit dem Rauchen aufhören, aber wie kann man sich das Rauchen abgewöhnen, wenn es so süchtig macht? Glücklicherweise gibt es bewährte Methoden, die den Menschen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, den Weg dorthin wesentlich erleichtern. Es gibt viele Produkte zu kaufen, die bei der Raucherentwöhnung helfen, von Sprays über Tabletten bis hin zu Kaugummis. Produkte, die Nikotin enthalten, funktionieren auf ähnliche Weise: Sie versuchen, dem Körper das zu geben, wonach er sich von den Zigaretten sehnt.
Nikotin ist ein chemischer Stoff, der in Zigaretten und anderen Produkten enthalten ist und süchtig macht. Wenn Sie Nikotin zu sich nehmen, erreicht es in wenigen Augenblicken Ihr Gehirn und setzt Neurotransmitter frei, die Ihre Stimmung und Ihr allgemeines Verhalten regulieren. Es ist weithin anerkannt, dass der Tabak selbst nicht süchtig macht, sondern dass es das Nikotin ist, von dem man durch das Rauchen abhängig wird.
Wenn Sie Produkte verwenden, die Ihrem Körper das benötigte Nikotin zuführen, wird es Ihnen viel leichter fallen, mit dem Rauchen aufzuhören. Manche Menschen können jedoch einfach einen kalten Entzug machen, d. h. sie hören mit dem Rauchen auf und nehmen keine nikotinhaltigen Produkte mehr ein, ohne eine Entwöhnungsphase einzuhalten. Während dies bei manchen Menschen funktioniert, ist es für andere nicht so einfach möglich. Für Menschen, die noch nicht lange rauchen, ist es oft einfacher, einen kalten Entzug zu machen.
Andere gängige Methoden zur Raucherentwöhnung sind die Hypnotherapie, bei der ein qualifizierter Hypnosetherapeut Techniken anwendet, die dem Raucher das Bedürfnis zu rauchen nehmen. Eine weitere Methode, die in den letzten Jahren immer häufiger angewandt wird, ist das Dampfen. Vaping ist eine Möglichkeit für Raucher, sich einen Nikotinschub zu verschaffen, ohne die schädlichen Chemikalien zu inhalieren, die man beim Rauchen von Tabak zu sich nimmt.
Woher kommt der Tabak?
Die Tabakblätter stammen von Pflanzen der Gattung Nicotiana, einer Pflanzenfamilie, die vor allem in Nord- und Südamerika vorkommt. Die Geschichte des Tabakrauchens reicht Tausende von Jahren zurück, wobei der erste historisch belegte Fall des Rauchens etwa aus dem ersten Jahrhundert vor Christus stammt. Die Maya, eine alte mittelamerikanische Zivilisation, rauchten oder verbrannten Tabak bei religiösen Zeremonien, Beerdigungen und Opferfesten.
Heute wird Tabak in Ländern auf der ganzen Welt angebaut und verkauft und ist nicht mehr nur auf dem amerikanischen Kontinent zu finden. Das größte tabakerzeugende Land der Welt ist heute China, wo jedes Jahr etwa 2,6 Millionen Tonnen Tabak angebaut werden. Das sind mehr als 1,5 Mio. Tonnen mehr als in Indien, dem zweitgrößten Erzeugerland, wo jährlich rund 800 000 Tonnen angebaut werden.
Ist Tabak eine Droge?
Es mag zwar einfach sein, Suchtmittel als Drogen einzustufen, aber das ist nicht ganz richtig. Die offizielle Definition einer Droge lautet: "Ein Medikament oder eine andere Substanz, die eine physiologische Wirkung hat, wenn sie eingenommen oder auf andere Weise in den Körper eingebracht wird." Wie bereits erwähnt, ist Tabak selbst eine Pflanze, die durch Rauchen eingenommen wird. Das bedeutet, dass es sich eigentlich nicht um eine Droge handelt. Die im Tabak enthaltenen Chemikalien, wie z. B. Nikotin, werden jedoch als Drogen eingestuft. Nikotin hat eine physiologische Wirkung, wenn es durch Rauchen eingenommen wird, was es per Definition als Droge einstufen würde.
Wie wird Tabak hergestellt?
Tabak ist eine Pflanze, die überall auf der Welt angebaut wird. Aber welchen Prozess muss der Tabak durchlaufen, um für den Menschen nutzbar zu werden? Der Prozess der Herstellung einer einzelnen Zigarette ist tatsächlich ziemlich komplex. Der Prozess beginnt damit, dass der Hersteller die Mischung der Tabakblätter auswählt, die er verwenden möchte. Da es viele verschiedene Arten von Tabakblättern gibt, gibt es auch viele verschiedene Mischungen.
Wenn die Mischung ausgewählt ist, werden die Blätter zusammengemischt. Der Zigarette werden weitere Inhaltsstoffe zugesetzt. Je nach Unternehmen, das die Zigarette herstellt, können diese Zutaten sehr unterschiedlich sein, aber im Allgemeinen dienen sie dazu, die Feuchtigkeit des Tabakblattes zu erhalten. Die Mischung der Inhaltsstoffe wird dann mit Hilfe eines Stäbchens in ein Stück Zigarettenpapier eingefüllt. Dieses wird fest verschlossen und an einem Ende wird ein Filter angebracht.
Warum ist Kautabak süchtig machend?
Eine weitere Möglichkeit, Tabak zu konsumieren, ist das Kauen von Tabak. Kautabak wird seit Hunderten von Jahren verwendet und ist vielleicht in den Südstaaten Amerikas am beliebtesten. Kautabak besteht aus grob geschnittenen Tabakblättern, die oft aromatisiert sind. Sie werden dann in die Wange, hinter das Zahnfleisch oder unter die Lippe der "kauenden" Person gesteckt. Dadurch wird das Nikotin in den Mund abgegeben. Kautabak macht genauso süchtig wie Rauchen, da der Nutzer immer noch den Nikotinkick bekommt.
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